Einen anderen Ansatz verfolgt die Coffee++-Belegung [6] (2007) von Ruben Barkow. Ähnlich dem Dvorak-Links-Layout ist sie für Einhandbedienung konzipiert. Allerdings wurde das Dvorak-Links-Layout für Menschen entworfen, die wirklich nur einen Arm benutzen können. Die Coffee++-Belegung dagegen ermöglicht ein- und zweihändiges Tippen, da die vier häufigsten Buchstaben E, N, T und I (Buchstabenhäufigkeit) im Deutschen und Englischen auf der rechten Tastaturhälfte der Mittelreihe wiederholt liegen. Außerdem ist sie für Benutzer sehr vieler Sonderzeichen optimiert: Diese sind direkt ohne die Shift- und Alt-Taste erreichbar, zusätzlich sind alle Sonderzeichen über die Zweitbelegung mit der AltGr-Taste in der linken Tastaturhälfte erreichbar. Die Zahlen sind über den Nummernblock erreichbar. Die Taste Feststell-Taste (Shift-Lock-Taste) ist zu einer zweiten AltGr-Taste umfunktioniert, wodurch es möglich ist, mit der linken Hand allein auch Sonderzeichen und Zahlen zu schreiben.
Was ist Coffee++?
Was ist Coffee++?
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